Lesen heißt: mehrmals leben. Belletristik und Sachbücher erweitern den menschlichen Horizont um ein Vielfaches. Immer schon habe ich gern und viel gelesen. In letzter Zeit war es mir auch öfters ein Bedürfnis nach der letzten Seite eines guten Buches noch ein Weilchen über dessen Inhalt zu reflektieren und ein paar Gedanken darüber niederzuschreiben. Hier also meine persönliche Einschätzung so manchen literarischen Werkes, dessen Lektüre mir Freude bereitete.
Karel Čapek: „Der Krieg mit den Molchen“
Václav Havel: „Die Macht der Ohnmächtigen“
Max Reisch: „Indien – Lockende Ferne“
Caroline Criado-Perez: „Unsichtbare Frauen“
Katharina Rogenhofer: „Ändert sich nichts, ändert sich alles“
Cole, Strasberg: „Acting – A Handbook of the Stanislavski Method“
Kufstein im 20. Jahrhundert – ein Stadtalbum
Thukydides: „Der peloponnesische Krieg“
Stefan Zweig: „Die Welt von Gestern“
Corine Pelluchon: „Manifeste animaliste“
Knut Hamsun: „Der Segen der Erde“
Brian Hare & Vanessa Woods: „Survival of the Friendliest“
Heinrich Böll: „Gruppenbild mit Dame“
Olga Tokarczuk: „Die grünen Kinder“
Magnus Brechtken: „Der Wert der Geschichte“
Thomas Pynchon: „Gravity’s Rainbow“
Gustave Flaubert: „Madame Bovary“
Arthur Schopenhauer: „Die Welt als Wille und Vorstellung“
Jared Diamond: „Guns, germs, and steel“
Salman Rushdie: „The Golden House“
Raoul Schrott: „ERSTE ERDE EPOS“
Louis-Ferdinand Céline: „Voyage au bout de la nuit“
Salman Rushdie: „2 years, 8 months and 28 nights“
Walt Whitman: „Leaves of Grass“